Stille Nacht der offenen Kirchen
Am Samstag, den 06. Juni 2020 fand in Sangerhausen die 18. Nacht der offenen Kirchen statt. Auch die neuapostolische Gemeinde der Berg- und Rosenstadt empfing im Zeitraum von 18:00 bis 22:00 Uhr ihre Besucher. Traditionell wandern die Teilnehmer zu festen Zeitpunkten von einem Kirchenlokal zum nächsten, um dort die verschiedenen Darbietungen zu genießen. Dieses Programm musste allerdings aufgrund der Corona-Pandemie entfallen, weshalb es auch keinen musikalischen Auftakt durch den neuapostolischen Gemeindechor gab.
Die Angebote waren dennoch abwechslungsreich und zu Herzen gehend. So nutzten die Gäste ebenso wie die Gastgeber gern die Gelegenheit zur stillen Einkehr - lauschten Bibellesungen und Gedicht-Rezitationen sowie den musikalischen Beiträgen von Blockflöte, Orgel und Klavier. Besonders die ruhigen und schlichten Momente regten zum Nachdenken und zur Besinnung an. Nach den Klängen des Abendliedes „Der Tag mein Gott ist nun vergangen“ verabschiedete Gemeindevorsteher Karsten Ostermann die Anwesenden mit einem Nachtgebet und dem Wunsch nach einem baldigen gesunden Wiedersehen.
Als Höhepunkt des Tages läuteten um 22:00 Uhr die Kirchenglocken im Stadtkern Sangerhausens. Wenngleich diese in der Weinbergstraße nicht mehr zu hören waren, fühlte man sich dennoch im ökumenischen Gedanken verbunden.
Datenschutzeinstellungen
Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir Ihnen mehr Funktionen (z.B. YouTube-Videos) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.
Datenschutzeinstellungen
Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicher zu stellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.
Einstellungen
Nachfolgend lassen sich Dienste, die auf dieser Website angeboten werden, anpassen. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Dienste, wie Sie es für richtig halten. Um mehr zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.