Telefonübertragungs-Gottesdienst mit Apostel Rolf Wosnitzka
Bleicherode, 9.10.2016
Apostel Rolf Wosnitzka war sehr bewegt. "Über 1000 Geschwister sind heute über Telefon mit uns verbunden, das macht mich ganz demütig. Du bist mit eingeschlossen, der du allein und einsam vor dem Telefon sitzt. Du bist nicht allein, sondern Teil einer großen Gemeinschaft. Ich freue mich, dass wir gemeinsam diesen Gottesdienst erleben können."
Mit dem heutigen Bibelwort Lukas 7, 47.48 hielt der Stammapostel vor Kurzem einen Gottesdienst.
"Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig. Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben."
Auf das Chorlied CM 110 ( Ich freue mich über die....) eingehend, sagte der Apostel: "Es möge wohl gehen, denen, die dich lieben! Das wünsche ich uns allen"
Apostel Wosnitzka beschrieb den Hörern am Telefon den Ort Bleicherode, einer 5000 Einwohnerstadt im Norden Thüringens in der Nähe von Nordhausen. Vorsteher für die Gemeinden Bleicherode und Nordhausen ist Hirte Gerhard Hanak. Im Gottesdienst waren ca. 50 Geschwister.
Als Eingangslied sang die Gemeinde aus Gesangbuch Nr. 114 "O seliger Sonntag...".
Dem Bibelwort liegt eine Begebenheit aus dem Leben Jesu zugrunde. Als Jesus mit einigen Männer zusammen war, kam eine Frau zu Jesus, weinte und wusch mit ihren Tränen seine Füße. Ein anwesender Pharisäer dachte, wenn Jesus wüsste, wer sie ist, hätte er sie bestimmt verstoßen. Jesus zeigte ihm auf, was diese Frau alles Gutes am Sohn Gottes getan hat. Die Frau zeigte Jesus ihre Liebe. Jesus erkannte das.
„Wir wollen aus den Begebenheiten Jesu etwas für unser eigenes Leben nehmen. Wir erleben die Gnade und Größe Jesu und lieben ihn dafür. Jesus ist ans Kreuz gegangen, weil er uns liebt. Unsere Liebe ist die Antwort auf seine Liebe,“ sagte Apostel Wosnitzka.
Wenn wir von einem Menschen mehrmals enttäuscht worden sind, verlieren wir die Geduld. Jesus verliert niemals die Geduld. Eines Tages sind wir mit Christus vereint.
Im Predigtbeitrag ging Bezirksältester Holger Niebhagen auf das eben verklungene Chorlied „Kennst du den Freund?“ ein. „Ja, ich kenne diesen Freund. Dieses Wissen hat sich aus den Erfahrungen in meinem Lebens entwickelt.“ Jesus zeigte in vielen Begebenheiten seine Liebe zu den Menschen. Diese Liebe reicht bis in die heutige Zeit.
Zum Heiligen Abendmahl übergehend betonte Apostel Wosnitzka: „Wenn wir ein wenig egoistisch denken, sollten wir uns sagen: Auch mich Sünder hat Jesus im Blick gehabt, als er ans Kreuz ging. Das macht uns demütig. Der Friede des Auferstandenen ist für DICH und die Lieben in der Ewigkeit gegeben!“
Aus dem Telefonübertragungsgottesdienst mit Apostels Rolf Wosnitzka aus Bleicherode am 9.10.2016
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